Allgemeine FAQs rund um die Hospizarbeit

Hilfsangebote deutschlandweit bei Gedanken zu Suizid

Betroffene finden zum Beispiel Hilfe bei der Telefonseelsorge unter den Telefonnummern 0800 – 111 0 111 und 0800 – 111 0 222. Die Berater/-innen sind 
rund um die Uhr erreichbar, jeder Anruf ist anonym, kostenlos und wird weder von der Telefonrechnung noch vom Einzelverbindungsnachweis erfasst. Direkte Anlaufstellen sind zudem Hausärztinnen sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken, die je nach Bundesland und Region unterschiedlich organisiert sind. Eine Übersicht über eine Vielzahl von Beratungsangeboten für Menschen mit Suizidgedanken gibt es etwa auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention. Direkt zu den Hilfsangeboten

Hilfe für Angehörige bietet auch der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker unter der Rufnummer 0180 – 59 50 951 und der Festnetznummer 0228 – 71 00 24 24 sowie der E-Mail-Adresse seelefonatpsychiatrie.de (seelefon[at]psychiatrie[dot]de) und online unter https://www.bapk.de/der-bapk.html

Themensammlung zur Suizidprävention und der hospizlichen Haltung bieten wir unter https://hpvbw.de/suizidpraevention.

Gibt es die Möglichkeit, sich Informationen zusenden zu lassen?

Ja, der HPVBW e. V. bietet einen (unregelmäßig) erscheinenden Infobrief für seine Mitgliedseinrichtungen sowie alle an unserer Arbeit Interessierten an. Ein Abonnement ist kostenfrei und kann nach jedem Bezug auch wieder per Abmeldelink, der mitgesandt wird, abgemeldet werden. Alternativ bieten wir die letzten, bereits versandten Ausgaben aber auch zum freien Nachlesen an. Zu den Informationen rund um unseren Infobrief gelangen Sie über den Menüpunkt "Service - Rundbriefe".

Ich bin mir nicht sicher, ob ich schon ein Benutzerkonto erstellt habe.

Was kann ich tun?

Sie können jederzeit selbst überprüfen, ob Sie bereits ein bestehendes Benutzerkonto erstellt haben. Füllen Sie dazu das Formular aus. Schauen Sie danach bitte in Ihrem E-Mail-Posteingang und ggfs. auch in Ihrem Spam- oder Junk-Ordner. Folgen Sie dann der automatisch erstellten Nachricht. Sie erhalten entsprechende Hinweise.